Matratzen sind zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Sie müssen nicht nur für viele Jahre formbeständig gegen das Körpergewicht standhalten, sondern auch in hygienischer Hinsicht sind sie großen Herausforderungen ausgesetzt. Sie bieten eine hervorragende Brutstätte für Milben, die nicht nur Allergikern gesundheitlich schaden. Jede Nacht scheidet der Körper Schweiß aus, der durch das Bettlaken in die Matratze zieht und je nach Stärke dort für mehr oder weniger Flecken sorgt, welche die Matratze angreifen und die Oberfläche in ihrer Struktur verändern sowie beschädigen können. Hier gilt es, Matratzen regelmäßig zu reinigen und je nach Stärke der Verschmutzung oder Nutzungsdauer gegen eine neue Matratze austauschen. Im Folgenden erfahren Sie, wie man Matratzen hygienisch rein halten kann, damit ein gesunder Schlaf möglich ist.
Da der Körper jede Nacht schwitzt und Matratzen auch trotz Bettlaken Staub und Schmutz annehmen, ist eine regelmäßige Reinigung mindestens 1x im Jahr, besser alle sechs Monate zu empfehlen. Ein Absaugen sollte jedem Reinigungsvorgang vorangehen, um oberflächliche Verschmutzungen zu entfernen. Danach kann eine Reinigung mit Natron erfolgen, welches als Natriumhydrogencarbonat auch in Backpulver enthalten ist und über die ganze Matratze verstreut wird. Mit einem feuchten Tuch wird das Backpulver in die Oberfläche leicht eingerieben. Nach drei bis vier Stunden wird die Matratze nochmals abgesaugt, um gelöste Hautpartikel, Schweißreste oder ähnliche Verschmutzungen von der Matratze aufzunehmen. Als Alternative kann auch ein antibakterielles Waschpulver in Verbindung mit einem fettlösenden Spülmittel angewandt werden.
Tipp: Für die Reinigung einer Matratze sollte nie ein nasses Tuch verwendet werden, das die Matratzenoberfläche durchnässt. Die Innenkonstruktion einer Matratze ist empfindlich gegen Nässe, die dort aufgrund sehr langer Trocknungsprozesse die Lebensdauer einer Matratze spürbar reduzieren kann.
Gegen Flecken wie Urin, Blut oder ähnlichem können spezielle Fleckenentferner angewendet werden, die oberflächlich aufgetragen werden und die Flecken in ihrer Substanz zersetzt. Diese Fleckenentferner sind in gut sortierten Supermärkten oder in Drogerien erhältlich. Flecken sollten zügig nach ihrer Entstehung gereinigt werden, da sie nicht nur unschön aussehen, sondern in diesen auch Bakterien entstehen können, die ein gesundheitliches Problem darstellen. Zudem können Flecken das Obermaterial angreifen, die Atmungsaktivität einschränken und somit die Schweißproduktion begünstigen.
Alternativ helfen gegen Flecken auch Hausmittel. Auch hier ist Backpulver mit Natron als Alleskönner einsetzbar, indem eine dicke Paste mit Wasser angerührt wird. Diese wird dann auf den Fleck aufgetragen. Nach dem Eintrocknen kann sie mit einem trockenen Tuch abgerieben werden. Je nach Fleck und Verschmutzungsgrad muss der Vorgang mehrmals durchgeführt werden. Abschließend wird mit einer Spülmittellauge nochmals über die Stelle des Flecks gerieben. Etwas warmes Wasser mit einem Desinfektionsmittel gemischt, vollendet die hygienische Fleckenreinigung.
Tipp: Für die Fleckenentfernung sollte die Matratze aufrecht gestellt werden, damit bei einer feuchten Behandlung Flecken nicht tiefer ins Gewebe eindringen können, wo sie nicht zu entfernen sind.
Gerüche können neutralisiert werden, indem die Matratze mit Essigwasser feucht abgerieben wird. Auch mit einem Dampfreiniger werden geruchsintensive Verschmutzungen gelöst.
Tipp: Wer einen Dampfreiniger verwendet, kann in das Wasser einige Tropfen Lavendel- oder Eukalyptusöl hinzufügen. Das verleiht der Matratze einen angenehmen Geruch und begünstigt einen ruhigen Schlaf.
Für die Milbenbekämpfung empfiehlt es sich, Matratzen im Hochsommer bei hohen Temperaturen für mehrere Stunden direkt in die Sonne zu stellen. Milben sterben unter der direkten Hitzeeinwirkung ab Allerdings sollte dabei nicht vergessen werden, die Matratze zu drehen. Außerhalb vom Hochsommer hilft eine Behandlung mit einem Dampfreiniger. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass jeder Zentimeter der Matratze mit Dampf behandelt wird und die Reinigung in langsamen Bewegungen erfolgt, damit die Hitze tief in die Matratze eindringen kann.
Wer eine Reinigung von Matratzen nicht selbst vornehmen möchte, kann einen professionellen Matratzenreinigungsservice in Anspruch nehmen. Hier ist es ratsam einen Dienst auszuwählen, der auf die Benutzung von chemischen Reinigungsmitteln verzichtet, da diese die Lebensdauer einer Matratze spürbar verringern und unter Umständen auch allergische Reaktionen auslösen können.
In der Regel besitzt eine gute Matratze bei normaler Beanspruchung eine durchschnittliche Lebensdauer von rund 10 bis 15 Jahre. Doch auch bei der besten Pflege und intensivsten Reinigung der Matratze, sammeln sich dennoch durch Schweiß und Hautschuppen ein Nährboden für Milben, Bakterien und Pilze, denen man nach einigen Jahren einfach nicht mehr Herr werden kann. Hier empfehlen Experten einen Austausch zwischen fünf und acht Jahren, um einen gesunden und ruhigen Schlaf gewährleistet zu wissen.
Sollte sich allerdings zuvor eine Materialermüdung in Form von Kuhlenbildung oder Nachlassen des Härtegrades wahrgenommen werden, ist dies der richtige Zeitpunkt, um sich eine neue Matratze anzuschaffen, um gesundheitlichen Problemen insbesondere im Rückenbereich vorzubeugen.
Die Abholung und Entsorgung der alten Matratze kann bei www.slewo.com optional hinzugebucht werden. Für das erste Altteil berechnen wir 20€ und für jedes weitere 5€.
Die Entsorgung einer Matratze kann natürlich auch über die Sperrmüllabholung erfolgen. Eine Abholung ist bei der Gemeinde zu bestellen und kann je nach den jeweiligen Richtlinien, gebührenpflichtig sein. Manche Städte und Gemeinden bieten auch kostenlose Sperrmüllsammlungen an. über die jeweiligen Sammelstellen informieren in der Regel Tageszeitungen und Aushänge. Im Wertstoffhof können Matratzen zudem kostenlos abgegeben werden.
Um lange und zuverlässig einen hygienischen Standard über viele Jahre erreichen zu können, bieten sich Matratzen an, die über abnehmbare Bezüge verfügen, welche in der Waschmaschine bei hohen Temperaturen gereinigt werden können. In Latexmatratzen können sich im Inneren keine Hausstaubmilben festsetzen, und bieten deshalb vor allem für Allergiker eine hervorragende Basis für einen geruhsamen Schlaf.
Wer auf herkömmliche Matratzen wie Federkern oder Kaltschaummatratzen setzt, kann diese mit allergendichten überzügen erwerben, die eventuell vorhandene Milben einschließen.
Wer nachts viel schwitzt, sollte eine Matratze wählen, die über eine gute Belüftung verfügt, wie die Federkernmatratze. Auf diese Weise wird der Verschmutzungsfaktor durch Schweiß minimiert. Matratzen mit einem Obermaterial, das über eine enge Gewebestruktur verfügt, lässt Flecken schwerer tief ins Gewebe eindringen.
Tipp: Matratzenschoner schützen vor Flecken und erschweren das Eindringen von Hautschuppen und Schweiß in die Matratze.
Stiftung Warentest prüft regelmäßig Matratzen verschiedener Typen wie Kaltschaum-, Federkern- und Latexmatratzen auf Liegeeigenschaften, Haltbarkeit und Umweltaspekte. Die Testsieger überzeugen durch hohe Punktelastizität, gute Belüftung und langlebige Materialien. Beim Kauf sollten Härtegrad, Liegezonen und Atmungsaktivität berücksichtigt werden, um den individuellen Schlafbedürfnissen gerecht zu werden. [weiterlesen...]
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Neben einer ergonomisch gut funktionierenden Matratze und eines orthopädisch sinnvoll konstruierten Lattenrostes ist die Matratzenhygiene das dritte Kriterium, um unseren Schlaf möglichst angenehm und gesund zu gestalten. Eine adäquate Matratzenhygiene ist vor allem als Prävention vor möglichen Allergien notwendig. Leider wird diesem Punkt oftmals nur wenig Beachtung geschenkt [weiterlesen...]
So wie es unterschiedliche Matratzenmodelle mit verschiedenen Eigenschaften, Vorteilen und Nachteilen gibt, so unterscheiden sich auch Lattenrostmodelle voneinander. Dabei gilt zu beachten, dass die Wahl eines geeigneten Lattenrostes auch bedingt mit der vorgegebenen Matratze zusammenhängt. Denn nicht jeder Lattenrost kann mit jeder beliebigen Matratze kombiniert werden. Weiterhin weisen qualitativ hochwertige [weiterlesen...]
Laut Statistischem Bundesamt klagen ungefähr 80 Prozent aller deutschen Bürger mindestens einmal in ihrem Leben über Rückenschmerzen. Häufig sind Verspannungen die Ursache für Rückenprobleme. Doch in rund 5 Prozent aller Fälle liegt der Grund für das Rückenleiden in einer Beschädigung der Bandscheiben. Der sogenannte Bandscheibenvorfall ist zumeist die Folge einer chronischen Überbelastung bestimmter Rückenpartien und entsteht nur selten unfalls- oder verletzungsbedingt. Auch die Genetik bedingt unsere Anfälligkeit für Bandscheibenvorfälle. Um einem [weiterlesen...]
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Der Härtegrad wird der Produktbeschreibung einer Matratze üblicherweise mit dem Buchstaben „H“ (H1, H2 etc.) abgekürzt. In den meisten Fällen werden von den Herstellern unterschiedliche Härtegrade angeboten. Diese sind aber nicht genormt, da es keine Vorgaben gibt! Das führt dazu, dass die Hersteller frei über den vergebenen Härtegrad entscheiden können. So führen viele Hersteller zwar zwei bis drei verschiedene Härtegrade, während andere eine Feinabstimmung bis zu fünf Härtegrade vornehmen. [weiterlesen...]
Verstellbare Lattenroste sind hervorragend geeignet, um individuelle Liegepositionen einzustellen. Dafür kann der Lattenrost ganz einfach im Bein- oder Rücken- und Kopfbereich in der Höhe verstellt werden. Bis auf die Höhenverstellbarkeit müssen sich diese Lattenroste nicht vom grundsätzlichen Aufbau eines starren Federholzrahmens unterscheiden. Wie viele Motoren am Lattenrost vorhanden sind und ob der Betrieb durch Strom oder pneumatische Systeme erfolgt, sind jedoch relevante Unterscheidungskriterien. [weiterlesen...]
Lattenroste sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Bettes und werden bezüglich ihrer Funktion auch als federnder Bettboden bezeichnet. Sie werden für gewöhnlich lose in das Bettgestell eingelegt. Maßgeblich sind Lattenroste dafür zuständig, die Liegeeigenschaften einer Matratze zu unterstützen und haben somit direkten Einfluss auf den Liegekomfort. [weiterlesen...]
Wenn man eine Rangliste der Federkernmatratzen erstellen würde, dann wäre eine Bonell-Federkernmatratze in der Regel das Schlusslicht. Hier sind meist nur sehr wenige Federn eingearbeitet und die schützenden Taschen um die Federn herum sind bei diesem Modell nicht vorhanden. Zudem ist eine solche Matratze durch die wenigen Federn nicht in der Lage ein hohes Gewicht zu tragen. [weiterlesen...]
Zu den Modellen der Schaumstoffmatratzen reiht sich die viskoelastische Matratze ein. Sie zeichnet sich vor allem durch ihre thermoplastischen Eigenschaften aus, was sich auf das verwendete Material im Herstellungsprozess dieses Matratzenmodells gründet. Entgegen eines anscheinend offensichtlichen Zusammenhangs besteht die viskoelastische Matratze nämlich nicht aus Viskose, einer chemisch hergestellten Industriefaser, sondern aus einem sogenannten Formgedächtnis-Polymer [weiterlesen...]
Bei diesem Federkern-Modell handelt es sich um die „Königsklasse“, was sich auch im Preis widerspiegelt. Es handelt sich hierbei um eine verbesserte Version der Taschenfederkernmatratze. Auch hier werden mittels Gewebetaschen mehrere Liegezonen geschaffen. Den großen Unterschied bei diesem Modell machen die eingearbeiteten Stahlfedern aus, welche speziell für dieses Produkt entwickelt wurden und eine Vielzahl an Vorteilen bieten. [weiterlesen...]
Die Basis jeder Federkernmatratze bildet, wie der Name bereits impliziert, der Federkern. Dieses System besteht aus mehreren miteinander verbundenen Stahlfedern. Das Besondere dieser Federmodelle ist die Eigenschaft, dass sie sich nach einer Belastung grundsätzlich direkt wieder in ihre Ausgangsposition begeben. [weiterlesen...]